12: Chancen erkennen und nutzen

– Was war Deine letzte spannende Chance?

– Welche Chancen hast Du kürzlich verpasst?

– Warum hast Du diese Chance nicht genutzt?

– über 9000 mal gescheiter um erfolgreich zu sein!

– es gibt keinen Erfolg über Nacht

– Erfolg ist ein beschwerlicher Weg der stetig gegangen werden muss

– je häufiger ich Misserfolg annehme, desto schneller bin ich erfolgreich

– wer sich traut etwas zu riskieren kommt auch weiter

– schau wo Deine Potentiale sind und erweitere diese (* geh allein zu einer  
  Veranstaltung)

– setze nicht alles auf eine Karte, taste Dich an Möglichkeiten heran

– die kleinen Erfolge bringen Dich Deinen Ziel näher

– Lege Dich auf einen Weg fest!

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Erkenne Deine Fähigkeit Chancen zu erkennen

2. Welche Chance kannst Du jeden Tag nutzen?

3. Bestimme was Dich abhält neues auszuprobieren

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Leitartikel dieser Folge 

10 besten Spiele von Jordan

 


11: Zeitfresser

– Wie viel Zeit wendest Du auch für die kleinen Tätigkeiten auf?

– Wo stehst Du?

– Wo möchtest Du hin?

– Jedes mal wenn Du Ja zu etwas sagst, Verneinst Du alles andere!

– das Nein-Sagen, ist hierbei das Wichtige

– Wenn Du 90 Jahre alt wirst, plane das einmal rückwärts!

– gehe schematisch vor und schaue was Du noch machen kannst

– Wie viele Male kannst Du noch in den Urlaub fahren?

– 20 Minuten am Tag für Post, Dein gesamten Leben
   -> das bedeutet 1 Jahr Lebenszeit geht nur für Post drauf

– Welche Personen/ Dienstleister können Dir die Arbeit abnehmen?

– mit geringem Zeiteinsatz für wenig Wichtiges, steigt Deine Zufriedenheit

– gleiche alle Deine Bereich im Leben aus

– Phasenweise können sich Bereiche verschieben

– wenn Du einmal viel Arbeitest, dann musst Du auch Pause machen- 

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Identifiziere Deine Zeitfresser

2. Was kannst nur Du machen?

3. Lagere alles aus was nicht von Deiner Person abhängt

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Leitartikel dieser Folge 

Buchempfehlung: Das Café am Rande der Welt

Modell der Vier Lebensbereiche

 


10: Mentorenprogramm für Mitarbeiter

– Warum solltest Du Mentoren einsetzen?

– grundsätzlich ist ein Mentor für jeden neuen Mitarbeiter sinnvoll

– nicht nur fachliche und menschliche Eignung sind wichtig

– ein Mentor vermittelt vor allem Informationen zwischen den Zeilen

– wenn du ein Qualitätsmanagement hast, gib es an die Neuen weiter

– wichtige Abläufe und Verhaltensweisen werden weiter getragen

– der Einarbeitungsprozess kann standardisiert werden um Zeit zu sparen

– ein Mitarbeiter braucht ca ein Jahr bis zur vollständigen Amortisation 

– Ziel: vom Gehen in das Laufen bringen

– durch das Vertrauensverhältnis zum Mentor erfolgt die Einarbeitung schneller

– die Ergänzung von Stärken der Personen bringen beide Parteien voran

– der Einarbeitungsprozess liegt idR zwischen 3-6 Monaten

– feste Feedbackgespräche abhalten damit Dein Unternehmen sich auch weiterentwickelt

– kein Mensch kann sofort 100% bringen wenn er neu ist

– im Vorfeld die Meilensteine definieren, so weiß der Neue was erwartet wird

– konkrete Ziele bestimmen, die sich kontinuierlich steigern

– fordere die Neuen auf aktiv Feedback zu geben

– feste Gespräche in denen das Feedback besprochen wird erleichtert den Prozess

– wer erfolgreich mehre Mitarbeiter eingearbeitet hat ist evtl ein neuer Teamleiter

– auch mit dem Mentor ein Feedbackgespräch führen, und weiterqualifizieren

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Mentoren vermitteln Themen zwischen den Zeilen

2. ein Mentor beschleunigt den Prozess der Einarbeitung

3. die alten Hasen werden auch besser

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Ein Jahresgehalt bis zur Amortisation

Mentorenprogramm starten

10 Tipps für die Einarbeitung

Feedbackgespräche führen


9: Als Chef loslassen

– hier geht es um ein wirklich großes Ziel für Dich

– denke immer daran das es ein Prozess ist und keine Aktion

– Kindererziehung und Unternehmen haben viele Gemeinsamkeiten

– externe Einflüsse entwickeln Dein Unternehmen immer weiter

– Was machst Du als Chef, wenn Du nicht mehr Geschäftsführer bist?

– es ist natürlich Angst zu haben bei dem Schritt Dinge abzugeben

– daher konzentriere Dich darauf nur noch das zu tun was Du wirklich möchtest

– es kommt nicht immer ausschließlich auf die fachlichen Fähigkeiten an

– Führungsqualitäten kannst Du entwickeln

– führe Deinen Nachwuchs früh an das Unternehmen heran

– finde schnell heraus ob Deine Kids das wirklich wollen, wirklich?!

– erstelle eine Stärken und Schwächenprofil, und gebe Schwächen ab

– dieses Vorgehen spart dir Zeit und vor allem Nerven

– definiere glasklare Ziele und Anforderungen für dein Nachfolger

– Budgets müssen festgelegt werden, Freiheiten müssen gegeben werden

– gebt dann auch wirklich die Entscheidung an den Nachfolger ab

– teilt die Verantwortung in kleine Schritte auf

– Budgets können auch mit Incentives versehen werden

– wird das Budget nicht verbraucht, bekommt der Nachfolger einen Bonus

– das schärft gleichzeitig die unternehmerische Verantwortung

– entwickle mit deinen Nachfolgekandidaten einen Übergabeplan

– Berufsverbände vereinfachen häufig die Nachfolgesuche

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Dein Unternehmen ist wie ein Kind das du erziehst

2. Du bist nicht dein Unternehmen. Du bist mehr als das!

3. Der Fachkräftemangel gibt dir die Chance eigenen GFs zu Entwickeln

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Situation Nachfolgeregelung in Deutschland

Artikel Bäckereiverkauf

Aspekte bei der Unternehmensnachfolge

Einfache Selbstanalyse


8: Wie halte ich eine geile Präsentation?

– Wann musst Du eine Rede halten?

– nicht nur bei Jahresendveranstaltungen, sondern auch mal zwischen durch bist du gefordert

– erzähle eine Geschichte!

– Spannungsaufbau aus Filmen oder Büchern adaptieren

– Du kannst der Held in deiner Geschichte sein 

– orientiere Dich an deinem Lieblings-film oder -buch

– sei Du selbst, bringe deine Emotionen rüber

– mit Autosuggestion kann man sich selbst begeistern

– transportiere immer eine Botschaft, keine Fakten

– eine lebhafte Erzählweise ist der Schlüssel

– stelle Höhen und Tiefen dar

– gute Reden kann man trainieren

– wenn Du kein guter Redner bist, dann übe es

– bereite deine Rede ausführlich vor

– erschaffe Rollen in deiner Geschichte

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Erzähle eine Geschichte und präsentiere nicht einfach

2. Sei authentisch (was bewegt Dich?)

3. Lass dich von Filmen / Büchern inspirieren

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Storytelling

7 Tipps zum Spannungsaufbau

Unterscheidung Fiktion & Realität

Autosuggestion

Beispiel Motivationsrede Al Pacino

Wolf of Wall Street: Die Show geht weiter

Rede Steve Jobs


7: Gruppeninterviews

– herkömmliche Interviews dauern lange

– häufig ist ein Objektives Interview schwierig umzusetzen

– bei klassischen Gesprächen gibt es idR mehre Stufen 

– diese Stufen können zum Teil eingespart werden

– die bestehenden Kollegen können in die Gespräche mit einbezogen werden

– Langsam einstellen, schnell feuern! 

– Gruppeninterviews schaffen Vergleichbarkeit der Kandidaten untereinander

– Gruppengespräche entwickeln häufig gesunden Wettbewerb bei den Kandidaten

– gleichzeitig entspannen die Bewerber sich 

– lass den bestehenden Mitarbeiter den Du weiterentwickeln möchtest das Gespräch führen

– Gruppeninterviews sind super um ein Pool an Kandidaten aufzubauen

– wer nicht beim ersten Mal genommen wird, kann vielleicht in der zweiten Runde dabei sein

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. spart Dir sehr viel Zeit ein

2. gibt Dir die Chance deine bestehenden Mitarbeiter weiter zu entwickeln

3. schafft bessere Vergleichbarkeit der Bewerber untereinander

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Ein paar Basics zum führen Einstellungsgesprächen

Warum man schnell feuert und langsam einstellt

Ein weiteres Beispiel für Dich zum führen von Interviews


6: Wichtiger Mitarbeiter kündigt

– Wichtig: Es kann jeden treffen, keiner weiß wann sich beim Mitarbeiter was ändert

– wenn Du es nicht verhindern kannst, dann konzentriere dich auf die Übergabe

– nutze die Übergangsphase um so viel Wissen wie möglich im Unternehmen zu halten

– bestimmt einen anderen Mitarbeiter, der die Übergabe mit in die Hand nimmt

– schafft für die eingebundenen Personen Anreize nach Leistungen

– arbeitet mit Checklisten für die Übergabe

– wenn Du dich im Guten trennst, dann gewinnst du Satelliten dazu

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. jeder kann sich in dieser Situation wieder finden

2. schafft Anreize für die Übergabe (* Prämien in Leistungsstaffel)

3. Struktur ist alles, ein klarer Ablaufplan spart viel Zeit und Geld

RESSOURCEN UND REFERENZEN

50 Gründe für eine Kündigung

Checkliste Übergabe


5: Innovationen testen

– Ideen aus der Schublade umsetzen

– Innovationen müssen nicht immer riesen groß sein

– befrag Deine Kunden was sie sich wünschen

– sammle die Vorschläge, prüfe welche große Wirkung haben, setze sie im kleinen um

– entwickle einen Prototypen bevor Du viel Energie auf das falsche Pferd setzt

– ein Prototyp soll die wichtigen Funktionen zeigen, er muss nicht schön sein

– Bauen, Messen, Lernen, Feedback!

– NEIN= Noch eine Information notwendig

– entwickle so lange weiter, bis der Kunde es kauft

– jedes Feedback bringt euch dem Ziel näher

– eine Innovation wird immer im kleinen getestet

– binde Mitarbeiter in den Innovationsprozess ein

– schaffe Anreize für deine Mitarbeiter innovativ zu sein

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Innovationen sind Weiterentwicklungen, können auch kleine Dinge sein

2. befrage Deine Kunden was sie sich wünschen

3. es muss funktionieren und nicht hübsch sein

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Innovationen entwickeln (großartiges Buch zu dem Thema)

Kundenbefragungen durchführen

Prototypen entwickeln (minimal funktionsfähiges Produkt)


3: Social Media

Folge 3 vom 02.10.2016





S H O W – N O T E S

– Was machst Du eigentlich und wen möchtest Du ansprechen?

– B2B- Unternehmen müssen genauer auswählen als B2C

– Facebook, Youtube, Twitter, Pinterest, Instagram, Snapchat…

– Mache nur das wo Du auch wirklich hinter stehst! (Glaubensfrage!)

– die Inhalte müssen zur Plattform passen (Facebook lebt von Handyaufnahmen)

– die wichtigsten Tools sind unten in den Ressourcen zusammengefasst

– Inhalte sind wichtig!

– Passen Katzenvideos wirklich zu deinem Unternehmen?

– probiere einfach ein paar Sachen aus

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Suche Dir den Chanel hinter dem Du stehst.

2. Nicht alle Kanäle gleichzeitig, lege dich auf eine oder zwei fest.

3. Wenn Dir das Thema nicht liegt, suche dir jemanden, der es für dich umsetzt.

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Zum Thema:

Facebook

Youtube

Twitter

Pinterest

Instagram

Snapchat

Goldener Schnitt

Tool für das Teilen in alle verschiedenen Kanälen: buffer

BVG Video


Der Beitrag 3: Social Media erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.

4: Elevator Pitch

– jeder soll wissen was du machst

– nutze deine Begeisterung von anderen Themen auch für dein Unternehmen

– auf Veranstaltungen kann ich meinen Pitch üben und standartisieren

– kleine Story bleibt besser hängen

– Gesetz der Zahl, viel hilft viel

– Weißt du wofür dein Unternehmen steht?

– Was möchtest du besonders herausstellen?

– TUN = Tag und Nacht (immer und jede Chance nutzen)

– benutze die Storys aus deinem Alltag und mache dich interessant dadurch

– Warum nicht einfach mal einen Kellner als Mitarbeiter ansprechen?

– 30 Tage jeden Tag einmal pitchen!

– keine Ausnahme zulassen, wirklich jeden Tag

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Elevatorpitch ausarbeiten und standartisieren

2. jede Chance nutzen zu pitchen (auch Chancen schaffen)

3. 30 Tage jeden Tag 1 mal pitchen

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Elevatorpitch

Beispiel Elevatorpitch

Weitere Beispiele