22: Modell der vier Lebensbereiche

Familie, Job und Gesundheit unter einen Hut zu bringen ist wirklich nicht leicht. Jedoch gibt es Menschen die das schaffen? In dieser Folge stelle ich Dir das passende Werkzeug für diese Herausforderung vor.

SHOW NOTES

– Wie Du stressresistenter wirst

– Dein Immunsystem und Deine Ausgeglichenheit stärkst

– Deine Zeiteinteilung leichter Priorisieren kannst

– Modell ist leicht anwendbar und sehr wirksam

– es hilft Dir dabei Privates und Berufliches leichter zusammen zu bekommen

– zeichne Dir das Modell auf einem Blatt Papier auf

– trage darauf ein

  • 1. oben Links: Beruf und Finanzen
  • 2. unten Links: Familie und Soziales
  • 3. oben Rechts: Gesundheit und Sport
  • 4. unten Rechts: Sinn und Kultur

– Ziel ist es in jedem Bereich ausgeglichen zu sein

– jeder Bereich soll zu 25% bedient werden

– lerne durch Menschen die in einem Bereich sehr extrem sind,

   wie es nicht geht

– orientiere Dich an Personen die alle Bereiche im Lot haben

– das Modell soll eine Ideallinie sein, der Du Dich annährst

– In welchen Bereichen bist Du schon sehr gut?

– Wo hast Du noch Optimierungsbedarf?

– Mit welchen Aktivitäten sollst Du Deinen Alltag füllen?

– gleiche Deine Bilanz aus

– nach einer harten Arbeitsphase muss ein Urlaub folgen

– gleiche wöchentlich, spätestens monatlich Deine Bilanz aus

– der Bereich Sport wird nur als Beispiel vorgestellt

– leite immer konkrete Handlungen zur Erfüllung Deiner Bereiche ab

– als Familienevent ist die Motivation leichter

– integriere das Modell über 6 Monate

– egal in welchem Bereich

– reflektiere Dich vorher und nach den 6 Monaten

– prüfe immer am Ende einer Woche welche Aktivitäten auf

  welchen Bereich eingezahlt haben

– Mische keine Aktivitäten aus unterschiedlichen Bereichen

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. prüfe welcher Bereich bei Dir fokussiert werden muss

2. nutze die Übersicht um konkrete Aktivitäten abzuleiten

3. Reflektiere Deine Entwicklung wochenweise um Dein Erfolg zu messen

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Kurs „in 5 Schritten zur Selbstführung“

Modell der vier Lebensbereiche

Folge 11 Zeitfresser


21: Workout für Unternehmer

Die guten Vorsätze kommen jedes Jahr. Nur häufig fehlt die richtige Struktur den Wunsch auch in die Tat umzusetzen. Speziell für Deine Fitness hier ein ganz persönlicher Tipp von uns an Dich, damit Du ein grandioses 2017 erlebst.

SHOW NOTES

– Wie Du Dich mit wenig Zeitaufwand fit hältst.

– Warum Routine Deinen Erfolg sichert

– Wie Du Dich in Etappen steigerst

super Einstieg unser Kurs: „in 5 Schritten zur Selbstführung“ 

– Was sind Deine Vorsätze für 2017?

– Warum scheitern die meisten Vorsätze?

– häufig wird die Mitgliedschaft im Fitnessstudio nicht genutzt

– daher hier die Mischung aus Flexibilität und fester Struktur

– einmal am Tag 6 Minuten für Deinen Körper

– ich habe mein Training auf maximale Effizienz umgestellt

– mit wenig viel erreichen

– erst durch die Ergebnisse bei Bekannten habe ich die Power von diesem               Workout erkannt

– mit dem Workout werden Muskeln aufgebaut, nicht abgenommen

– 30 Wiederholung jeweils 3 Übungen in 3 Zyklen in 6 Minuten

– KEINE PAUSEN!!!!

– 1. Übung= Liegestütz

– 2. Übung= Sit Ups

– 3. Übung= Rumpfheber

– steige je nach Deinem Fitnesslevel ein vielleicht erst mit 15 Wiederholungen

– Hauptsache ohne Pause!

– Du kannst den Schwierigkeitsgrad der Übungen auch anpassen

– bewege Dich dynamisch von der einen Übung in die nächste

– „Dein Muskel wird gezwungen zu wachsen.“

– Dein Muskel hat auch die Chance und die Zeit sich zu entwickeln

– beim Sport und beim Unternehmertum brauchst Du regelmäßige Pausen

– das Workout fest in Deinen Kalender eintragen und immer die selbe Routine         nutzen

– am besten gleich Morgens oder kurz vor dem zu Bett gehen

– egal ob im Hotel oder im Wohnzimmer

– nutze Musik um Dich zu motivieren

– passe Deine Wiederholungen Deinem Fitnesslevel an

– steigere Dich um eine Wiederholung täglich

– wenn Du jetzt Deine Ernährung ein wenig anpasst, desto schneller kommt das     Ergebnis

– zum Fettverbrennen und für die Ausdauer den Belastungspuls ansprechen, ab     120 aufwärts!      (1-2 mal die Woche über 30 min richtig belasten)

Vorteile:

  • 1. Deine Traumfigur zu bekommen
  • 2. seltener Krank zu sein
  • 3. ausgeglichener durch den Tag zu gehen

– bei Fragen, schreib uns bitte

 

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Zu jedem Vorsatz gehört auch ein fester Plan

2. gib Dir unternehmerisch und sportlich Zeit für Erholung nach der Belastung

3. steigere schrittweise den Schwierigkeitsgrad

 

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Kurs „in 5 Schritten zur Selbstführung“ 

Liegestütze (Youtube)

Sit Ups (Youtube)

Rumpfheber (Youtube)


20: Was haben Surfen und Unternehmertum gemeinsam

Das Unternehmerdasein ist eine Berg und Talfahrt, das unterschreibt jeder Unternehmer, aber ist es auch ein Ritt auf einem Surfbrett? Finden wir es heraus!

SHOW NOTES

– Welche Lebensperspektive kannst Du Dir vom Surfen mitnehmen

– Warum es gut ist eine Passion zu haben

– Wie kannst Du Surfen für mehr Freiheit nutzen

– Buchempfehlung siehe Links weiter unten

– die Methoden aus dem Buch sind extrem empfehlenswert

– Sport und Wirtschaft haben die selben Erfolgsprinzipien

– Surfen (Wellenreiten ist gemeint)

– Unternehmertum ist wie Surfen

– Du liegst mit Gesicht zum Ozean und wartest auf die passende Welle

– lasse Dich auf das Szenario ein

– Du und der Ozean

– der Grundkurs beim Surfen = Deine fachliche Ausbildung

– Übungen mit Trainer in kleinen Wellen = erste Aufträge

– nach den ersten Erfahrungen geht es in die großen Wellen

– positioniere Dich und Dein Unternehmen auch dort, wo auch Wellen sind

– die Wellen sind Deine Chancen (Projekte, Kunden, Aufträge, etc…)

– zu Beginn glänzt niemand durch Technik, sondern durch Einsatz

– eine Welle mal nicht zu bekommen, ist keine Schande, nimm einfach die               Nächste

– wenn die ersten Geschäfte laufen, dann muss man erst richtig reinhauen

– sobald die Welle Dich trägt lass los und genieße

– verteile alle Aufgaben weg von Dir, die nicht unmittelbar mit Dir                                 zusammenhängen

– Du kannst immer auch den Strand wechseln

– prüfe, ob Du den Wellen auch gewachsen bist, denen Du Dich stellst

– Vorbereitung und Timing sind der Schlüssel zu Deinem Erfolg

– egal welche Passion Du hast, jede Passion bringt Dich weiter

– die Faszination Surfen ist das Du Dich der Kraft des Meeres beugen musst

– wenn Du Dich darauf einlässt, dann musst Du die Energie nur nutzen

– jede Passion trainiert ein Muskel in Dir den Du sonst nicht trainieren könntest

– nutze die Eigenschaften Deiner Passion um die Fähigkeiten auch in Dein

  Leben zu adaptieren

 

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Erkenne den Zeitpunkt eine Chance zu nutzen

2. Arbeite immer an Deiner Vorbereitung und Deinem Timing

3. Jede Passion bringt Dich in anderen Lebensbereichen weiter

 

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Das Café am Rande der Welt 

Wiedersehen im Café am Rande der Welt

codu Podcast Folge 9 Als Chef loslassen können

Surffilm Step Into Liquid Trailer 


19: Sinnvoll Kosten senken

Frühjahrsputz im Unternehmen. Alle Kosten die Du nicht brauchst sollten raus. Doch wie stellst Du das sinnvoll an? In dieser Folge wirst Du viele Tipps erfahren, damit Dir das Kostensenken einfacher fällt.

SHOW NOTES

– Welche Philosophie solltest Du an den Tag legen?

– Was ist der Mehrwert von Kostensenkungen?

– Welche Kosten solltest Du nicht senken?

– Kostenstreichen ist wie ein Frühjahrsputz

– ein fester Zeitpunkt macht Dir das Vorhaben einfacher

– Brauchst Du die Kosten wirklich?

– alles was unmittelbar mit Deiner Leistungserstellung zu tun hat,

  hat für Dich den größten Hebel

– hier muss Du mit Vorsicht vorgehen

– * Material ist unmittelbar in der Leistungserstellung

– * Verwaltung wird auf alles umgelegt

– daher darf es nie an Material fehlen, bzw hier darfst Du nicht

  gewissenlos sparen

– Frage Deinen Steuerberater nach einer Aufstellung wie Deine Kosten

  verteilt sind (achte darauf auch eine prozentuale Aufteilung zu haben)

– mit der Auflistung prüfe ab, brauchst Du die Kosten noch?

– erst einmal prüfen, welche Kostenpunkte könnte reduziert/ gestrichen werden

– starten beim größten Kostenpunkt und arbeite Dich dann zum Kleinsten               herunter

– manche Kosten wie Personal müssen aufgegliedert werden

– ACHTUNG! ein Steuerberater guckt in die Vergangenheit, Du musst in die               Zukunft planen

– nach dem Du die Einsparungspotentiale identifiziert hast, muss gehandelt             werden

– dabei fokussiere Dich auf die 20% der Kosten die einen 80% Hebel haben

– wenn Du einsparst, musst Du Dir immer der Konsequenz der Einsparung               bewusst sein

– * Gehalt senken, sorgt für Unmut und schlechtere Arbeitsergebnisse

– statt den Lohn zu senken, lieber einen Zielbonus vereinbaren

– statt den Zulieferer zu drücken, besser Rahmenverträge verhandeln

– statt teure Anschaffungen zu machen, vielleicht lieber Leasen/ Mieten

– manchmal macht es sogar Sinn, kurzfristig Inventar zu verkaufen und

  dann diese zu mieten

– gerade bei Dingen die Du selten brauchst ist Mieten oft deutlich sinnvoller

– plane bei den Entscheidungen immer weiter in die Zukunft, möchtest Du

   mehr oder weniger in einem Bereich machen?

– Leerzeiten und fehlende Auslastung bei Mitarbeiter bringen Dir

  sofort neue Einnahmen

– es muss nur sinnvoll umgelagert werden

– in auslastungsschwachen Zeiten mit den Mitarbeitern besprechen, ob

  sie dort nicht mehr Freizeit bekommen, und Du die Lohnkosten dann senkst

– wenn Abläufe klar Dokumentiert sind, dann können auch unterschiedliche             Personen für die selbe Aufgabe genutzt werden

– Maschinen beschweren sich nicht bei Kürzungen, Menschen schon!

 

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Fixen Termin für Dein „Frühjahrsputz“

2. nicht kürzen wenn Dir die Konsequenz nicht absolut klar ist

3. Deine eigene Zeit/ die der Mitarbeiter haben den größten Hebel

 

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Kostenarten

Wie senkst Du Fixkosten

Welche Kosten können häufig reduziert werden

Weitere Einsparungspotentiale


18: Vertrieb ist eine Daueraufgabe

Wie ein Sektchen und ein paar Worte Dein Geschäft verändern können. Eine kleine Story was Du Dir aus der Gastronomie für Dein Unternehmen mitnehmen kannst.

SHOW NOTES

– Warum Du immer Vertrieb machen solltest

– Wie Du Deine Akquise einfach strukturierst

– Was machst Du wenn Du zu viele Aufträge hast

– die Initiative des Kellners hat unsere Aufmerksamkeit auf das Restaurant             gelenkt

– angereichert mit dem Lockangebot konnten wir eigentlich gar nicht anders

– sehr engagiert wurden permanent Personen angesprochen

– immer gleich die Leute an die „Hand“ nehmen und es dem Kunden einfach

  machen

– durch das Engagement war der Laden in kurzer Zeit voll

– in ein gut gefülltes Restaurant geht man eher

– sorge dafür, dass Du immer Gäste/ Kunden hast

– Was ist Dein Lockangebot?

– Wie stellst Du sicher, dass Die Leute auf Dein Angebot eingehen?

– Was machst Du wenn Dein Laden voll ist?

– dann wird weiter Vertrieb machen

– suche Dir dann die Rosinen heraus

– verdiene passives Einkommen, in dem Du Kundenaufträge an

  andere Unternehmer weiter leitest

– sei wie ein Taxifahrer: wenn es gut läuft, dann weiter machen

– schaffe Dir Struktur in dem Du Dich nur auf die Kanäle fokussierst die

  den höchsten Rücklauf haben

– Wo kamen die letzten 30 Kunden her?

– füge dann einen weiteren Vertriebskanal hinzu

– gerade das Dranbleiben ist wichtig

– wenn Du die Systeme geschaffen hast, dann lagere aus

– suche Dir Vertriebsprofis die Dir Deine Akquise abnehmen

 

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Vertrieb ist eine Daueraufgabe

2. schaffe Anreize damit die Interessenten bei Dir kaufen

3. gliedere klar auf welche Aufträge für Dich Sinn machen

 

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Smart Passive Income Podcast #227    

Folge 15 Wieviel Fachkraft bist Du? 

Folge 16 Teil 1 der 15 Unternehmerweisheiten


17: Was hätte ich gern gewusst bevor ich Unternehmer geworden bin? Teil 2

„Schlau ist es aus den Fehlern Anderer zu lernen, nicht aus den eigenen„

 

9. Es sind die kleinen Dinge die Dich in der Summe voran bringen.

– jeden Tag ein Akquiseanruf

– einmal am Tag den Mitarbeiter loben

– mit einer festen Morgenroutine starten

 

10. Wer ist mein perfekter Kunde?

– welche Wunschkunden hast Du

– Kundenavatar erstellen (Kundenavatar= Dein personifizierter mit konkreten Eigenschaften         ausgestatter Idealkunde )

– wo findest Du diese Person

 

11. Du bist der Durchschnitt aus den 5 Menschen mit den Du die meiste Zeit verbringst.

– suche Dir bewusst Umfelder aus, wo Du Dich weiterentwickeln kannst

– wachse mit Hilfe der Energie Deines Umfeldes

– gib Dein Wissen auch weiter

– trenne Dich auch von Menschen die Dich dauerhaft runterziehen

 

12. Baue Dein Unternehmen nicht nur auf um Geld zu verdienen.

– langfristig musst Du Mehrwerte anbieten

– der höchste Gewinn und der höchste Kundennutzen lassen sich nur schwer vereinbaren

– identifiziere Bereiche wo Du Dich im Kundennutzen noch verbessern kannst

– schaffe Produktvarianten um den Kundennutzen zu steigern

 

13. Stehe für Deine Ziele ein.

– verpflichte Dich an Deinem Ziel fest zu halten

– das bedeutet auch Gas zu geben, wenn es weh tut

– wie im Sport auch, wenn es hart wird, dann kommt der Trainingseffekt

– Stell Dir nicht immer die Frage warum Du es machst, sondern visualisiere Dir Dein Ziel

– welche Tätigkeiten bringen Dich wirklich voran?

– fokussiere Dich auf Deinen Weg

– das bedeutet häufig auch Nein zu sagen

– hier greift wieder das Paretoprinzip mit 80/20

 

14. Es ist wichtig ein Team zu haben.

– es ist unmöglich an allen Fronten gleichzeitig zu kämpfen

– fähige Leute bringen Dein Unternehmen von ganz allein voran

– Personen die die selben Überzeugungen teilen wie Du sorgen für Wachstum

– habe keine Angst davor Menschen einzustellen die in Bereichen schlauer sind als Du

Anmerkung: höre dazu gern Folge 15 erneut!

 

15. Wie viel ist Deine Zeit wert?

– wie hoch ist Dein Stundensatz

– das gibt Dir eine Orientierung welche Tätigkeiten machen für Dich keinen Sinn

*Bsp: Posteingang, kann einfacher Angestellter machen, weil es günstiger ist

– finde die Tätigkeiten die kaufmännisch keinen Sinn für Dich machen

 

Stelle jetzt fest welcher der 15 Punkte war für Dich jetzt der Wichtigste?

Aufgabe: Arbeite genau 30 Tage lang daran in einem der 15 Punkte besser zu werden.

Schreibe Dir den Punkt auf, überlege Dir Maßnahmen und setze diese jeden Tag, 30 Tage lang um.

Du wirst verblüfft sein, wie schnell Du selbst eine Verbesserung hervorbringen kannst.

 

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Erstelle einen Kundenavatar um Deine genaue Zielgruppe zu kennen

2. Umgebe Dich mit Menschen die Dich voran bringen

3. Ein Team gibt Dir Freiheit

 

RESSOURCEN UND REFERENZEN

 

Smart Passive Income Podcast #227   

Folge 15 Wieviel Fachkraft bist Du?

Folge 16 Teil 1 der 15 Unternehmerweisheiten


16: Was hätte ich gern gewusst bevor ich Unternehmer geworden bin? Teil 1

– „Schlau ist es aus den Fehlern Anderer zu lernen, nicht aus den eigenen„

1. Welcher Erfolg liegt in der Liste?
– prüfe bevor Du neue Produkte/ Leistungen wer tatsächlich einen Bedarf
– nutze die Möglichkeit im Vorfeld Kunden zu begeistern, und dann Deine Dienste
  anzubieten

2. Es ist ok nach Hilfe zu Fragen.
– habe keine Angst durch Unterstützung von anderen Personen besser zu werden

3. Bau langfristige Partnerschaften auf.
– wie im Privatleben auch, warum viele Dates, wenn Du Dich auf einen Partner festlegen
  kannst
– es kostet immer wieder sehr viel Energie neu irgendwo reinzukommen

4. Fokussiere Dich auf eine Sache.
– nicht jede Chance ist es wert ihr nachzugehen
– immer wenn Du ja zu etwas sagst, sagst Du nein zu allem Anderen

5. Baue Dein Unternehmen nach Deinen Fähigkeiten auf nicht nach Deinen Interessen.
– Dinge die Dir sehr leicht fallen sind Deine Fähigkeiten
– jedoch kannst Du Dich für ganz andere Sachen interessieren
– „Nicht jeder der gern backt, muss auch gleich Bäcker werden.“
– wofür beneiden Dich andere?

– lerne durch Situationen und Erlebnisse von Anderen
– bringe Dich regelmäßig in Situationen wo Du neues Lernen kannst

6. Nehme Geld für Deine Leistungen.
– wenn Du tolle Dinge anbietest, dann nimm auch das Geld dafür
– nur wenn Du Geld verdienst, kannst Du auch Deine Kunden zufrieden machen

7. Triff Personen die genau so motiviert sind wie Du.
– nutze regelmäßigen Austausch mit vertrauten Unternehmern
– umgebe Dich mit Personen die Dich bereichern
– das gilt im Privaten genau wie im Geschäft

8. Es gibt keine Übernachterfolge.
– hinter jedem Erfolg steckt harte Arbeit
– Frage immer nach der ganzen Geschichte

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Es ist ok sich unterstützen zu lassen
2. schaffe mit 20% der Arbeit 80% des Erfolgs
3. hinter jedem Erfolg steckt sehr harte Arbeit

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Smart Passive Income Podcast #227    


15: In zwei Minuten herausfinden, wie viel Fachkraft Du bist

– Welche Aufgaben bestimmen Deinen Tag?

– Welche davon sind unternehmerisch notwendig?

– Wie kannst Du mehr Zeit für die wichtigen Dinge bekommen?

– Macht es Dir Spaß operativ tätig zu sein?

– arbeite an den Aufgaben die auf Dein Ziel einzahlen

– Prioritäten setzen und Strukturen entwickeln hilft dabei

– jedoch muss vorher Dein Ziel festgelegt sein

– Fachkrafttätigkeiten haben eine Spezialausbildung als Grundlage

– mache Dir eine Übersicht

– ein leerer Monatskalender

– trage für jeden Tag den gesamten Monat Deine üblichen Tätigkeiten ein

– nimm Dir dafür 60 Sekunden Zeit

– die zweiten 60 Sekunden verwendest Du darauf:

– Markiere alle Aufgaben mit F die nur Du machen kannst

– Ziel ist es einen Soll- und Ist-Abgleich zu machen

– welche Sachen machst Du bisher, welche können auch abgegeben werden

– im Nachgang schaue Dir einmal an, wie viel Zeit Du idR für welche Tätigkeit           aufwendest

– WICHTIG! Details sind nicht wichtig, eine grobe Planung reicht

– das erstellen von Checklisten und Todolisten hilft Dir dabei Deine Aufgaben         aufzuteilen und auszulagern

– so reduzierst Du Dein Arbeitspensum auf die Dinge

die wirklich an Dir hängen bleiben

– wenn Du es gut umgesetzt hast, dann ergibt sich aus dem Soll- Ist-Abgleich         Dein Freizeitdelta

– als Sahnehäubchen kannst Du nun schauen, welche Tätigkeiten bringen das         meiste Geld

– davon kannst Du gezielt mehr machen, und die Tätigkeiten, die weniger Geld       bringen langsam auslagern oder abschaffen

– WICHTIG! Buchhaltung (Vorbereitung) bringt Dir zwar kein Geld, ist jedoch           dennoch absolut notwendig!

– fokussiere Dich auf die Aufgaben die die Hauptumsatztreiber bei Dir sind

– Starte erst mit der Entwicklung eines Plans, dann kommt die Umsetzung

– VORSICHT! nicht die neue Freizeit mit Zeitfressern füllen

3 Schlüsselpunkte

1. Du bist Gefangener Deine eigenen Arbeitszeit

2. nutze die Struktur um Deine wichtigen Aufgaben zu identifizieren

3. lagere Schritt für Schritt Deine Aufgaben aus

Ressourcen und Referenzen

Beispiel Wochenplanung

Folge 11 Zeitfresser


14: Mit drei Fragen jedes Gespräch dominieren

– der schnelle Gesprächseinstieg senkt ganz viele Barrieren

– gerade bei Veranstaltungen kannst Du diese Technik besonders gut einsetzen

– die Technik ist perfekt um neue Mitarbeiter schnell ins Laufen zu bekommen

– stelle fest was Dich davon abhält neue Kontakte zu machen

– manchmal ist es auch das falsche Outfit was einschränkt

– häufig fällt der Einstieg schwer

– höre Dir den Elevatorpitch an, damit Du gleich im Thema bist

3 Powerconnector Fragen:

   1. Wie kann ich Dir helfen?

   2. Hast Du einen Tipp für mich?

   3. Wen kennst Du noch?

– das ist ein ungewöhnlicher Einstieg

– probiere es einfach einmal aus

– diese Methode bietet den Vorteil Qualitätskontakte zu machen

– beantwortet Dir bevor Du ins Gespräch gehst die Fragen für Dich selbst

– Was ist Dein Ziel? Was möchtest Du erreichen?

– habe keine Scheu auch nach Kundenkontakten zu Fragen

– TIPP: schreibe Dir die Antworten der Fragen auf die Visitenkarte

– erfülle auch Deine Versprechen

– hake bei den Kontakten nach

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Wie muss die Situation sein damit Du Dich wohl fühlst?

2. mache Dich frei von allem was Dich abhält

3. nutze Werkzeuge die Dir den Einstieg erleichtern

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Folge Elevator Pitch


13: Schnell Menschen mit meiner Mission erreichen

– Was ist Deine Mission? 

– Warum bist Du als Unternehmer angetreten?

– Bsp.: Ich möchte als Batteriehersteller meine Kunden so lange wie möglich mit
           ihren Geräten mobil halten.

– Facebook ist ein Mittel zum Zweck um schnell Reichweite zu bekommen

– Hast Du Dich in den sozialen Medien schon ausprobiert?

– Alternativ zu Facebook kann auch Fernsehen oder eine Veranstaltung genutzt
  werden

– ein professioneller Auftritt ist das A und O 

– gern auch einen Profifotografen engagieren

– brems Dich nicht durch Perfektion aus 

– sei authentisch (bleib Du selbst in der Außendarstellung)

– schafft für Frequenz auf euren Kanälen!

– habt geringe Erwartungen bzgl der Teilnehmerzahlen/ Fans!

– schrittweise werden das mehr, das Bedarf Arbeit

– auch Deine Kanäle müssen beworben werden 

– nutze für Dich gut funktionierende Werbemaßnahmen um Deine Kanäle zu
  bewerben

– was unkonventionell ist, funktioniert in der Regel besser

– Warum nicht etwas Digitales mit einem Flyer bewerben?

– zieht eure sozialen Medien und Kanäle zusammen (mit einer App alles in allen
  Kanälen gleichzeitig posten)

– wenn ihr Kommentare bekommt, dann antwortet schnellst möglich

– regelmäßige Posts sind wichtig

– Gibt es bereits Personen die Du als Satellit nutzen kannst?

– diese Personen als Botschafter für eine Kooperation gewinnen

– suche die Chance und nutze sie

3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Suche Dir Deinen Kanal aus in dem Du Dich wohl fühlst

2. Sei Du selbst mit Deiner Mission und wie Du sie kommunizierst

3. Liefere echte Mehrwerte für Deine Interessenten

RESSOURCEN UND REFERENZEN

Leitartikel dieser Folge 

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